Grundgedanke
Eine Gruppe von Eltern mit Kindern mit Handicap hatte sich zusammengeschlossen, um ihren Kindern ein gemeinschaftliches, nachhaltiges und ganzheitliches Leben „nach dem Elternhaus“ zu ermöglichen. Diese jungen Erwachsenen sollen nicht idyllisch abgeschieden, sondern unter anderen Menschen, mitten in der Stadt leben. Hierbei wurde eine Wohnform des Miteinanders geschaffen, in der nicht nur Menschen mit Handicap leben, sondern jede denkbare „Wohnform“, Studenten, Familien mit Kindern, ohne Kindern, ältere Personen, alleinstehende Personen Ihren Platz findet.
Es wurde zu einem „miteinander Wohnen“ ohne Barrieren - seien es bauliche oder menschliche, und dennoch eine geschützte und kommunikative Wohnform geschaffen.